Der Entschluss für ein BWL-Fernstudium fällt nicht selten im Berufsleben, weil die vielfältigen Studieninhalte in nahezu allen Branchen notwendig sind. Ein solches Studium dient also in erster Linie der Karriere, Abiturientinnen und Abiturienten ziehen es aber auch als Erststudium in Betracht. Aufgrund der breiten Berufsaussichten ist ein betriebswirtschaftliches Studium stets ratsam und kann in Kombination mit anderen Studiengängen das eigene Profil festigen. Die Besonderheiten eines Fernstudiums liegen darin, dass Studierende auch parallel zum Job lernen können und viele Arbeitgeber ein solches Studium hoch anerkennen, da es viel Disziplin erfordert. Alle Informationen, die Sie über ein BWL-Fernstudium kennen sollten, erfahren Sie auf dieser Seite.
Definition BWL:
BWL steht als Abkürzung für die Betriebswirtschaftslehre und umfasst damit einen Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Mit diesem Begriff ist jegliches unternehmerische Handeln gemeint. Die Lehre der Betriebswirtschaft gliedert sich in unterschiedliche Teilbereiche, die in einem Unternehmen wichtig sind. So spielt beispielsweise die Produktion eine ebenso große Rolle wie die Finanzierung oder die Investition. Gleiches gilt zudem für das Marketing eines Betriebs sowie für die Erforschung neuer Produkte.
Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ist Ökonomie besonders wichtig, weshalb Studierende lernen, effizient und strategisch vorzugehen, wenn es im unternehmerischen Handeln um den Einsatz von Ressourcen geht. Es gibt die allgemeine und die spezielle Betriebswirtschaftslehre, welche innerhalb des klassischen Studiums gleichermaßen Anwendung finden. Die Betriebswirtschaftslehre und die Volkswirtschaftslehre bilden gemeinsam die Wirtschaftswissenschaften. Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (VWL) spielen auch im BWL-Studium eine Rolle.
Studierende setzen sich mit den verschiedensten Fragestellungen auseinander und sind stets darauf bedacht, wirtschaftlichen Erfolg für ein Unternehmen zu erreichen und zu maximieren. Hilfreich sind ihnen dabei die Teilaspekte der Betriebswirtschaftslehre, welche mithilfe diverser Methoden zum Unternehmenserfolg beitragen können. Neben der beschreibenden und erklärenden Funktion dient die Betriebswirtschaftslehre auch der Unterstützung im Unternehmen. Jedes Unternehmen setzt sich grundsätzlich mit BWL auseinander. Es ist schwierig, den Begriff einzugrenzen, weil praktisch jeder Arbeitgeber betriebswirtschaftliches Know-how abverlangen könnte. Das gilt für kleine Supermärkte gleichermaßen wie für große Chemiekonzerne.
Welche Studieninhalte gibt es im BWL-Fernstudium?
Das BWL-Fernstudium ist in verschiedene Studieninhalte unterteilt, die in der Regel aus betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und rechtswissenschaftlichen Fächern bestehen. Neben den klassischen BWL-Fächern, wie zum Beispiel Marketing und Logistik, kommen auf die Studierenden auch viele mathematische Lehrbriefe zu. Sie erlernen beispielsweise die Bilanzierung und Buchführung, arbeiten sich in die Kosten- und Leistungsrechnung ein und erhalten grundlegende Kenntnisse in linearer Algebra.
Obwohl die kaufmännischen Kenntnisse in einem BWL-Fernstudium an oberster Stelle stehen und Fächer, wie etwa die Unternehmensführung, nicht zu kurz kommen, beinhaltet das Studium auch einen rechtswissenschaftlichen Teil. Dieser besteht zumeist aus dem Wirtschaftsrecht oder dem Handelsrecht. Weitere typische Lerninhalte können des Weiteren aus der Mikro- oder Makroökonomie stammen.
Ein Fernstudium im Bereich der BWL läuft nicht bei allen Studierenden gleich ab und die Studieninhalte unterscheiden sich auch von Anbieter zu Anbieter. Vorab sollten sich die Interessentinnen und Interessenten das Angebot genau ansehen. Es ist beispielsweise möglich, dass auch die Statistik oder Wirtschaftsethik ein zentrales Thema des BWL-Fernstudiums ausmachen. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall und variiert je nach Fernhochschule.
Wohingegen es im Bachelorfernstudium noch relativ ähnliche Studieninhalte gibt, kommt es beim Masterfernstudium vor allem auf die Spezialisierung an. Studierende können Expertinnen und Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet werden und sollten deshalb eine bestimmte Fachrichtung wählen. Häufig bieten die Hochschulen hier das Controlling, die Finanzierung, das Marketing oder den Vertrieb als Wahlmöglichkeit an.
Je nach Vertiefungswunsch ist es sinnvoll, sich die genauen Studieninhalte anzusehen. Gerade beim Controlling und der Finanzierung stehen mathematische und analytische Fähigkeiten klar im Vordergrund. Beim Marketing oder Vertrieb kommt es hingegen mehr auf strategisches Denken und ein Gespür für die Zielgruppe sowie den Markt an. Hier sollten sich Studierende auf ihre Vorlieben aus dem BWL-Bachelorstudium stützen, um die favorisierte Richtung zu finden.
Wichtig zu wissen ist außerdem, dass einige der Studieninhalte auch als eigene Studiengänge existieren. Gerade Themen aus dem Marketingbereich sind als eigenständige Studiengänge belegbar, wie zum Beispiel die Wirtschaftspsychologie oder E-Commerce. Gerade wenn es um die Spezialisierung geht, ist es möglich, aufbauend oder alternativ zum BWL-Bachelorstudium einen anderen betriebswirtschaftlichen Studiengang zu wählen.
Welche Abschlüsse sind bei einem BWL Fernstudium möglich?
Ein BWL-Fernstudium wird in der Regel mit einem Bachelor oder einem Master abgeschlossen. Je nachdem, welche Hochschule das Studium anbietet und welche Studieninhalte schwerpunktmäßig vertreten sind, können sich die Abschlussarten unterscheiden.
Der Bachelor of Arts (B.A.) ist ein geisteswissenschaftlicher Abschluss, der bei den meisten Studiengängen der Betriebswirtschaftslehre vergeben wird. Wer einen entsprechenden Master anschließt, erhält einen Master of Arts (M.A.).
Demgegenüber steht der Bachelor of Science (B.Sc.), welcher in typischen MINT-Fächern, also in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, verliehen wird. Einige betriebswirtschaftliche Studiengänge können je nach Ausprägung ebenfalls hierunter fallen. Der darauf aufbauende Titel ist der Master of Sciene (M.Sc.).
Einige BWL-Studiengänge schließen auch mit dem Bachelor of Business Administration (BBA) ab. In der Regel kennzeichnet sich ein solches Studium durch analytische und methodische sowie soziale Inhalte. Darauf baut der Master of Business Administration (MBA) auf.
Einen weiteren möglichen Abschluss stellt das Diplom dar, was jedoch inzwischen von immer weniger Fernhochschulen angeboten wird. Das ist durch den Bologna-Prozess bedingt und unterscheidet sich hier in keiner Weise zu den Präsenzhochschulen. Aufbauend auf das Masterstudium haben Absolventinnen und Absolventen von Fernhochschulen zudem die Chance, eine Promotion abzulegen.
Neben den akademischen Graden können die Studierenden ebenso anbieterspezifische Zertifikate erhalten, wie es häufig bei Weiterbildungen der Fall ist. Wer sich für solche Fernkurse entscheidet, sollte wissen, dass diese einem Bachelorstudium nicht gleichzusetzen sind. Ein anschließender Master ist beispielsweise nicht möglich.
Bevor Interessentinnen und Interessenten den geeigneten Studienplatz auswählen, sollten sie deshalb im Vorfeld auf die genauen Kriterien sowie die Abschlussart achten. Je nachdem, welche Karriere sie anstreben, kann einer der Abschlüsse sinnvoller sein als ein anderer. Vor allem im Bereich der Forschung sind insbesondere die Abschlüsse B.Sc. beziehungsweise M.Sc. gerne gesehen, da sie das Wissen theoretischer und wissenschaftlicher behandeln.
Für wen ist ein BWL-Fernstudium geeignet?
Viele Studierende fragen sich, ob ein BWL-Studium schwer ist und für wen das Studium letztendlich geeignet ist. Das kommt immer darauf an, welche persönlichen Fähigkeiten eine Studentin beziehungsweise ein Student hat. Die erste Voraussetzung sollte das Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen darstellen. Daneben verlangt ein BWL-Studium aber auch grundsätzlich gute Kenntnisse im Bereich der Mathematik sowie innerhalb der Statistik ab. Eine gute Note im Schulfach Mathematik sowie eine gewisse Affinität im statistischen Bereich sollten die Studieninteressentinnen und -interessenten deshalb mitbringen.
Da viele Fachtexte in englischer Sprache verfasst sind, sollten gute Englischkenntnisse ebenfalls zu den Voraussetzungen zählen. Weitere Fähigkeiten, wie etwa innerhalb der Analyse und Logik, im Allgemeinwissen und der Kommunikation sowie im Bereich der Teamfähigkeit, können das Studium zudem erleichtern.
Neben den Studieninhalten sollten sich Studierende eines BWL-Fernstudiums auch darüber im Klaren sein, dass ein nebenberufliches Studium viel zusätzliche Zeit kostet und viel Disziplin erfordert. Diese Eigenschaften sollten Fernstudierende grundsätzlich mitbringen, wenn sie berufsbegleitend studieren möchten.
Wer BWL nebenberuflich studiert hat allerdings auch den Vorteil, dass viele Themen bereits aus dem Arbeitsalltag bekannt sind und sich in der Praxis umsetzen und vertiefen lassen. Diese Schnittstelle erleichtert das Verständnis und die Lernfähigkeit der Studierenden.
Welche Voraussetzungen muss ich für ein Fernstudium erfüllen?
Wenn sich Studierende für ein Fernstudium im Fachbereich BWL entscheiden, sollten sie einige allgemeine Voraussetzungen erfüllen. In der Regel verlangen die Fernhochschulen für ein solches Studium den Nachweis über die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Je nach Ausrichtung ist aber auch die Fachhochschulreife ausreichend. Das ist vor allem bei Fernfachhochschulen der Fall. Vor dem Antritt des Studiums sollten die Studierenden jedoch genau prüfen, ob sie ihr Abschluss für den Studiengang berechtigt.
Da viele Berufstätige das BWL-Fernstudium häufig nebenberuflich ausüben, können einige von ihnen auch ohne Abitur, aber mit entsprechender beruflicher Kenntnis einen betriebswirtschaftlichen Studiengang belegen. Mögliche fachspezifische Fortbildungsabschlüsse, die zum Studium berechtigen, sind hier unter anderem die Meisterin oder der Meister, die Fachwirtin oder der Fachwirt sowie die Fachkauffrau oder der Fachkaufmann. Auch als staatlich geprüfte Betriebswirtin oder Technikerin respektive als staatlich geprüfter Betriebswirt oder Techniker ist der Antritt des BWL-Fernstudiums möglich.
Einige Hochschulen bieten zudem an, das Bachelorfernstudium mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sowie einer mindestens dreijährigen Berufserfahrung anzutreten. Auch zum Masterstudium können Interessentinnen und Interessenten ohne Bachelor- oder Diplomabschluss zugelassen werden. Voraussetzung dafür ist, dass eine Person eine einschlägige und mindestens mehrjährig andauernde Berufserfahrung nachweist.
Da viele Interessentinnen und Interessenten ihre Karrierechancen mit einem BWL-Studium verbessern wollen, streben sie häufig ein nebenberufliches Studium an. Bei solchen Studiengängen in Teilzeit ist es jedoch meist Voraussetzung, über eine bestimmte betriebswirtschaftliche Arbeitsstelle zu verfügen. Um was für eine Art von Stelle es sich handelt, kann bei den Anbietern variieren. Wichtig ist vielfach, dass es sich um eine feste Arbeit handelt, bei der Teilaspekte des Studiums in der Praxis Anwendung finden. Das hat den positiven Nebeneffekt, dass Studierende mehr Praxiserfahrung sammeln und gleich erste Referenzen bei anderen potentiellen Arbeitgebern vorweisen können.
Die Voraussetzungen für die Aufnahme variieren von Hochschule zu Hochschule, weshalb sich BWL-affine Personen frühzeitig mit den Regelungen des Anbieters vertraut machen sollten. Es ist möglich, dass Abiturientinnen und Abiturienten zunächst ein Praktikum absolvieren müssen, bevor sie das Studium antreten können. Berufserfahrene Menschen ohne Abitur könnten zudem ihre BWL-Kenntnisse in einem Eignungstest unter Beweis stellen müssen, ehe das Fernstudium beginnt.
Unabhängig von den Vorkenntnissen ist es möglich, dass Anbieter generell einen Eignungstest verlangen. Dieser läuft in der Regel schriftlich ab, aber auch ein persönliches Gespräch ist je nach Fernuniversität denkbar. Welche Fragen in einem solchen Test vorkommen, zeigen die Fernhochschulen oftmals auf ihren Homepages. Interessentinnen und Interessenten müssen neben Fragestellungen rund um die Betriebswirtschaftslehre auch mit Aufgaben aus der Mathematik und Statistik rechnen.
Wie lange dauert ein Fernstudium in BWL?
Die Dauer des BWL-Fernstudiums hängt vom Anbieter, der jeweiligen Fachrichtung sowie der Abschlussart ab. Der Bachelorabschluss dauert beispielsweise länger als der Masterabschluss, in Vollzeit können Studierende ihr Studium schneller abschließen als in Teilzeit. All diese Faktoren müssen bei der Dauer berücksichtigt werden. In der Regel lässt sich sagen, dass ein BWL-Fernstudium zwischen vier und zehn Semestern andauert – je nach Studienart.
Neben der Dauer spielt auch der aufzubringende Zeitaufwand eine große Rolle im Studium. Um einen Bachelorabschluss zu erhalten sind zwischen 180 und 240 Credit Points nötig, für den Masterabschluss 300 Credit Points. Pro Studienjahr sammeln die Studierenden rund 60 Credit Points, indem sie Prüfungen ablegen, wie zum Beispiel Klausuren und Projektarbeiten schreiben oder mündliche Vorträge halten. Pro Punkt liegt ein ungefährer Arbeitsaufwand von 25 bis 30 Stunden zugrunde. Anhand dessen können Studierende einschätzen, wie viel Zeit sie für die Leistungen und ihr Studium im Allgemeinen aufbringen müssen.
Welche Kosten kommen bei betriebswirtschaftlichen Fernstudien auf mich zu?
Bei den Kosten für ein Fernstudium sollten Studentinnen und Studenten zunächst prüfen, ob es sich um eine staatliche oder private Fernuniversität handelt. Die einzige staatliche Fernhochschule in Deutschland, die Fernuniversität Hagen, ist deutlich günstiger. Hier zahlen Studierende rund 2.000 Euro, was in etwa den summierten Verwaltungsbeiträgen an einer Präsenzuni entspricht. Bei den privaten Anbietern ist das Studium wesentlich teurer. So kostet ein BWL-Studium bei der AKAD oder PFH Göttingen zwischen circa 12.000 Euro bis hin zu etwa 13.000 Euro für das gesamte BWL-Bachelorstudium.
Studierende sollten wissen, dass bei einigen Anbietern auch Kurse vor Ort stattfinden. Die Anreise, Verpflegung und Übernachtung müssen Studentinnen und Studenten eigenständig tragen. Diese Zusatzkosten sind im Preis des Fernstudiums noch nicht enthalten.
Warum sollte ich BWL studieren?
BWL ist das mit Abstand beliebteste Studienfach, was nicht zuletzt an den Perspektiven nach dem Studium liegt. Betriebswirtinnen und Betriebswirte sind in nahezu allen Branchen sehr gefragt, weil sie breit aufgestellt sind und über umfangreiches Wissen für alle Bereiche des Unternehmens verfügen. Durch diese Kenntnisse sind nach dem Studium die unterschiedlichsten Berufschancen möglich.
BWL-Absolventinnen und -Absolventen können bei großen Konzernen, im Mittelstand oder auch in kleinen Unternehmen eine Karriere starten. Sie können eine Führungsposition einnehmen oder als Buchhalterinnen beziehungsweise Buchhalter in Erscheinung treten. Dank der vielen Möglichkeiten findet eigentlich jede Absolventin respektive jeder Absolvent seine Nische, in der sie oder er sich behaupten kann.
Die möglichen Berufsfelder sind also breit gefächert und können sowohl in einem festen Arbeitsverhältnis münden als auch mit der Gründung eines Start-ups beginnen. Um einen passenden Job zu finden, ist es deshalb ratsam, sich bereits im Studium zu spezialisieren. Nur so können sich BWL-Studentinnen und -Studenten im Anschluss von der breiten Masse abheben und fallen durch ihre Expertise positiv auf.
Neben einer guten Ausbildung, sehr guten Soft Skills und reichlich Sprachkenntnissen, sollten auch die Praktika nicht zu kurz kommen, denn sie stellen gerade im BWL-Bereich einen Türöffner dar und ermöglichen den Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern. Hinzu kommt, dass je nach späterem Jobwunsch auch die Auslandserfahrung einen wichtigen Teil einnimmt. Es ist hilfreich, entsprechende Angebote im Fernstudium wahrzunehmen oder dies selbst zu organisieren.
In der Regel können BWL-Absolventinnen und -Absolventen mit guten Berufschancen aufwarten. Mit dem Abschluss an einer Fernuniversität haben sie zudem den Vorteil, dass potentielle Arbeitgeber häufig die Eigeninitiative, die Disziplin und das Selbstmanagement der Fernstudierenden schätzen und ihnen deshalb vielfach besonders positiv entgegenstehen.
Aufgrund der unterschiedlichen Jobperspektiven ist es jedoch nicht möglich, eine eindeutige Aussage über das künftige Gehalt der Absolventinnen und Absolventen zu treffen. Dies unterscheidet sich je nach Ausrichtung und Arbeitgeber. Durchschnittlich verdienen Betriebswirtinnen und Betriebswirte mit Studium in ihrem ersten Job zwischen rund 30.000 bis rund 50.000 Euro brutto im Jahr. Im Marketing und im Vertrieb verdienen die Angestellten dabei am wenigsten, in der Unternehmensberatung am meisten.
Im Vergleich zu anderen Studiengängen nehmen BWL-Absolventinnen und -Absolventen allerdings häufiger und rascher eine Führungsposition ein. Auch ihr Gehalt steigt vergleichsweise schneller an, besonders innerhalb der ersten Jahre nach Ende des Studiums.